Ausgewachsen wird der Sanddorn Hippophae rhamnoides 2 m hoch. Dieser mehrstämmige Strauch gedeiht gut auf trockenen Böden. Die stacheligen Sträucher sind windfest und widerstandsfähig gegen salzige Meeresluft. Im Herbst trägt der Sanddorn Hippophae rhamnoides orangefarbene Beeren, die oft den ganzen Winter über anhaften. Die Blüte ist ansonsten unauffällig.
Sanddorn Hippophae rhamnoides Kombinieren Sie mit
Möchten Sie diese langsam wachsende Staude mit passenden Gartenpflanzen, Sträuchern und/oder Bäumen kombinieren? Wir erstellen Ihnen gerne einen maßgeschneiderten Plan für Ihre großen Beete. Denn denken Sie daran: Erst ein Plan, dann die Pflanzen. Dieser einheimische Sanddorn Hippophae rhamnoides passt gut zu Tamarix, Steineiche, Pinus und vielen Arten von Ziergräsern und Lavendel.
Essbare Beeren
Die (nur weiblichen) Früchte sind reich an Vitamin C und als Saft oder Marmelade genießbar, und auch Vögel lieben diese Beeren. Dieser besondere Strauch gedeiht gut auf Sandböden und leicht sauren Böden. Dieser sommergrüne Strauch steht gerne in der Sonne oder in der Halbsonne. Seine schmalen Blätter haben eine silbergraue Farbe. Er ist ein einheimischer Baum/Strauch und auch ein Tragebaum für Bienen.
Dieser Dornstrauch ist dornig und kann auch als undurchdringliche Hecke gepflanzt werden. Schneiden Sie, falls gewünscht, im Frühjahr lange Zweige zurück. Es ist auch möglich, den Abstand von z. B. 2 Metern einzuhalten. Ein jährlicher Rückschnitt ist dann ein Muss.