- Schöne Blumen
Alternativen für Biberbaum - Magnolie 'Cleopatra'
Gut kombinierbar mit
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Allgemeine Beschreibung
Diese Biberbaum-Magnolie „Cleopatra“ zeichnet sich durch ihre großen, violetten Blüten im Frühling aus. Die Wuchshöhe dieses aufrechten Baumes beträgt etwa 5 Meter. Sorgen Sie für einen nährstoffreichen Boden und einen windgeschützten Standort. Genießen Sie die schönen Blätter dieses Zierstrauchs und kombinieren Sie ihn gerne mit anderen Sträuchern, Ziergräsern oder Bodendeckerpflanzen wie Immergrün, Astilbe oder Schattenkraut.
Möchten Sie diesen Biberbaum mit passenden Sträuchern, Stauden oder anderen Gartenpflanzen kombinieren? Dann wählen Sie ein individuelles Bordürendesign, das ganz auf Ihre Situation und Wünsche zugeschnitten ist.
Pflanzeneigenschaften
Benennung | |
Plantnummer | YAR-13703 |
Pflanzenfamilie | Magnoliaceae |
Größen | |
Maximale Wachstumshöhe | 500 |
Blume und Blatt | |
Immergrün | NEIN |
Blütemonate | April und Mai |
Blütenfarbe | Lila |
Blattfarbe | Grün |
Biodiversität | |
Besondere Eigenschaften | |
Position im Garten | Sonne und Halbschatten |
Hardy | Ja |
Düngung
Magnoliensträucher/-bäume sind säureliebend. Das bedeutet, dass sie sauren Boden mögen. Achten Sie daher auf eine säureliebende Pflanzerde und eine jährliche Düngung mit Gartentorf und/oder Gartenkalk.
Wenn Sie sich über die Qualität Ihres Bodens nicht sicher sind, frischen Sie die oberen 20 cm Ihrer Gartenerde auf oder verwenden Sie beim Pflanzen DCM – Pflanzerde für säureliebende Gartenpflanzen .
Streuen Sie jedes Jahr eine großzügige Menge Gartentorf oder restliche säureliebende DCM-Pflanzerde um das Herz der Pflanze. Verhindern Sie das Austrocknen Ihres Bodens mit einer Schicht französischer Baumrinde oder Zierrinde.
Beschneiden und mehr
Ein Rückschnitt selbst ist nicht notwendig. Es kann jedoch notwendig sein, ihn zu beschneiden. Tun Sie dies nach der Blüte, damit Sie die neuen Blütenknospen nicht entfernen.
Dicke Äste schneiden Sie am besten mit einer scharfen und sauberen Handsäge kurz. Bei starkem Wind können Sie die aneinander reibenden Äste, die sogenannten „Kehrer“, abschneiden. Dieser Abrieb kann zu infektionsanfälligen Schäden führen. Genau wie bei Menschen ist dies nicht immer der Fall. Aber manchmal ist Vorbeugen besser als Heilen.