Japanischer Walnussbaum

Der japanische Walnussbaum, wissenschaftlich bekannt als Ginkgo biloba „Mariken“, ist eine auffällige Sorte der Ginkgo biloba-Art. Dieser kompakte und langsam wachsende Baum verleiht Gärten und Landschaften ein einzigartiges Element und ist für sein wunderschönes Laub und seine interessante Geschichte bekannt.

Im Halbstamm Ginkgobaum 150 cm (Stammhöhe)

Diese „Mariken“ zeichnet sich durch ihren kompakten Wuchs und ihre runde Form aus und eignet sich daher perfekt für kleinere Gärten, Terrassen und städtische Umgebungen. Dieser kleine Baum am Stamm kann eine Höhe von etwa 2 Metern erreichen und hat eine dichte Verzweigung. Dieser Gingko Mariken-Halbstamm beginnt bei etwa 1,50 Metern mit der Kugel. Gut kombinierbar mit unseren Beetpaketen , Stauden und Ziergräsern für sonnige und halbsonnige Gärten.

Schöne Blätter, auch im Herbst

Es hat ein charakteristisches Blattmuster mit fächerförmigen Blättern, die tief in zwei Lappen eingeschnitten sind. Im Herbst färben sich die Blätter wunderschön gelb und sorgen für ein spektakuläres Herbstbild.

Baum mit Geschichte

Neben seinem ästhetischen Reiz hat der japanische Walnussbaum „Mariken“ auch eine interessante Geschichte. Es handelt sich um eine der ältesten Baumarten der Welt und gilt als lebendes Fossil. Ginkgo biloba wird aufgrund der angeblichen gesundheitlichen Vorteile der Blätter und Samen seit langem in der traditionellen Medizin verwendet.

Standort

Diese Sorte gedeiht am besten in einer sonnigen bis leicht schattigen Umgebung und kann sich an verschiedene Bodentypen anpassen, sofern der Boden gut entwässert ist. Der Baum ist außerdem für seine hervorragende Toleranz gegenüber Luftverschmutzung bekannt und daher eine beliebte Wahl für städtische Gebiete. „Mariken“ ist im Allgemeinen ein pflegeleichter Baum und erfordert keinen häufigen Schnitt.

Kann sowohl einzeln als auch in einem Rabatten zusammen mit anderen Bäumen und Sträuchern gepflanzt werden.

Geruch...

Es ist wichtig zu beachten, dass die Samen des Ginkgo biloba-Baums, einschließlich der Sorte „Mariken“, im reifen und fallenden Zustand einen unangenehmen Geruch verströmen können. Daher werden häufig männliche Bäume bevorzugt, da diese keine Samen produzieren und keine Geruchsprobleme verursachen.