- Auffällige rot-grün gestreifte Cocktailtomate
- Außergewöhnlicher Geschmack und dekoratives Aussehen
- Weniger geeignet für den Anbau im Freiland
Alternativen für Tigertomate - Solanum lycopersicum
Gut kombinierbar mit
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Allgemeine Beschreibung
Die Tigertomate Solanum lycopercum ist eine erste Kreuzung der Kekstomate (f1). Es handelt sich um eine kleine Art, auf der in großen Büscheln kleine rot/grün gestreifte Tomaten wachsen. Es ist eine produktive Sorte mit einem sehr guten Geschmack.
Tigertomaten, Standort, Bodenart und Pflanzung
Tigertomaten stehen gerne an einem warmen, geschützten Standort in der vollen Sonne. Die Pflanze mag keinen Regen oder feuchte, zu feuchte Bedingungen aufgrund von Schimmel. Für einen erfolgreichen Anbau empfiehlt sich daher ein Gewächshaus oder eine Tomatenschutzhülle. Tomatenpflanzen sind nicht so wählerisch, was die Bodenbeschaffenheit angeht und gedeihen eigentlich immer gut. Für ein gutes Ergebnis empfiehlt es sich jedoch immer, auf eine luftige Bodenmischung und ausreichend Nährstoffe zu achten. Hierfür können Sie eine für den Gemüsegarten geeignete Blumenerde oder Pflanzerde verwenden. Und auch ein flüssiger oder fester organischer Dünger, der für Gemüse und Kräuter geeignet ist. Diese finden Sie in unseren Blumenerden, Düngemitteln und Bodenverbesserern .
Pflege und Wartung der Tigertomate
Tomatenpflanzen sind im Allgemeinen pflegeleicht und pflegeleicht. Wenn man Tomatenpflanzen sich selbst überlässt, produzieren sie weiterhin Tomaten, wachsen aber bald wild zusammen. Darüber hinaus neigen Tomatenpflanzen dazu, (zu) viele Blüten zu produzieren. Dadurch reifen nicht alle Tomaten am Strauch und sie reifen ungleichmäßig. Weitere Informationen zum Beschneiden und zur Pflege der Tigertomatenpflanze finden Sie weiter unten.
Pflanzeneigenschaften
Benennung | |
Plantnummer | YAR-12770 |
Pflanzenfamilie | Nachtschattengewächse |
Niederländischer Name | Tijgertomaat |
Gattungsname | Solanum |
Größen | |
Maximale Wachstumshöhe | 400 |
Blume und Blatt | |
Immergrün | NEIN |
Blütemonate | Mai, Juni, Juli, August, September und Oktober |
Blütenfarbe | Gelb |
Blattfarbe | Grün |
Biodiversität | |
Bienenfreundlich | Ja |
Besondere Eigenschaften | |
Bodentyp | Humusreicher Boden und Nährstoffreicher Boden |
Bodenfeuchtigkeit | Feuchtigkeitsspendend und Feuchte |
Position im Garten | Gewächshaus und Sonne |
Hardy | NEIN |
Pflanzendichte pro Quadratmeter | 3-5 |
Pflanzzeit | April, Mai und Juni |
Gartentyp | Gewächshaus, Zuteilung, Wintergarten und Balkon |
Wuchsform der Kletterpflanze | Kletterpflanze und Kriechende Pflanze |
Erntezeit | Juni, Juli, August, September und Oktober |
Wachstumsgewohnheit | Kletterpflanze und Kriechende Pflanze |
Düngung
Tigertomaten, Solanum lycopersicum, mögen viel Wasser und reichlich Nährstoffe. Sie können einen Dünger für den allgemeinen Gebrauch, einen Dünger für Gemüsegärten und Obst, einen Flüssigdünger für Gemüse und Kräuter oder speziell für Tomaten verwenden.
Beschneiden und mehr
Tigertomaten sind einfach zu haltende Pflanzen für das Gewächshaus oder den Gemüsegarten. Es empfiehlt sich, die Pflanze mit einem Bambusstab zu stützen oder mit einem Seil festzubinden. Dadurch wird verhindert, dass die Pflanze unter dem Gewicht der Früchte umfällt.
Darüber hinaus ist es ratsam, aber nicht zwingend notwendig, die Pflanze zu stehlen. Unter Diebstahl versteht man das Entfernen der neuen Triebe, die sich in der Blattachsel entwickeln. Nicht zu verwechseln mit den Blüten und Früchten, die aus der Mitte des Stängels entspringen. Thieves stellt sicher, dass die Pflanze ein einzelner Stamm bleibt und sich nicht verzweigt. Dadurch wird sichergestellt, dass nicht zu viele Früchte gleichzeitig entstehen und die Pflanze nicht zu wild wächst. Wenn Sie dies nicht tun, wachsen mehr Tomaten, aber sie entwickeln sich weniger und bleiben kleiner, was zu einer kleineren und weniger schmackhaften Ernte führt.
Für die Bestäubung ist es vorteilhaft, die sich bildenden Blütenbüschel täglich anzuzapfen. Die Tigertomate ist ein Selbstbestäuber mit geschlossener Blüte, wird also nicht von Insekten bestäubt, sondern geschieht im Prinzip automatisch. In der Natur sorgt der Wind für ausreichend Bewegung, bei der Haltung der Pflanzen im Gewächshaus empfiehlt es sich jedoch, regelmäßig zu klopfen. Bestäubt die Pflanze schlecht oder gar nicht, erkennt man das daran, dass die Blüten verschwinden, dann aber keine Früchte tragen.